Anja hatte zwei Karten für „Aladin und die Wunderlampe“ im Staatstheater Mainz. Da Anja heute arbeiten musste, bin ich mit Frau Wirbelwind dahin. Trotz ein wenig widriger Wetter- und Verkehrsverhältnisse kamen wir an Anjas Arbeitsstätte an. Frau Wirbelwind und ich sind dann mit dem Bus weiter, noch kurz über den Weihnachtsmarkt und dann ab ins Theater.
Nach dem wir unsere Plätze eingenommen haben ging es auch relativ pünktlich los. Der böse Zauberer betritt die Bühne. Was erwartet wurde? Von mir? Eben genau „Aladin und die Wunderlampe“. Was ich nicht getan habe: Die Informationen zum Stück gelesen. Denn Das Weihnachtsmärchen spielt zwar in der ursprünglichen Kulisse, ist aber textlich an der Neuzeit orientiert.
Und dann hebt sich der Vorhang, ein tolles Bühnenbild öffnet sich, Aladin tritt auf. Und der Spaß beginnt. Und um nicht zu viel zu spoilern, es gibt von Anfang an sehr viel zu lachen. Wie Aladin den Gemüsehändler austrickst. Wie Aladins Mutter den Gemüsehändler austrickst. Und dann geht die bekannte Geschichte los. Der mysteriöse Onkel tritt auf, nimmt Aladin mit, Aladin findet die Wunderlampe.