Aber erst einmal zurück auf Anfang, Andrew, ein wohlhabender Fabrikantensohn hat eine Liaison mit einer Dirne. In der Zeit, als Jack the Ripper sein Unwesen treibt und H.G. Wells sein Buch „Die Zeitmaschine“ veröffentlichte. Wo da der Zusammenhang besteht? Da komme ich noch drauf zurück. Zunächst einmal sollte auffallen, dass der Autor hier schon sehr böse mit der Zeit spielt, denn Jack the Ripper trieb sein Unwesen zwischen August und November 1888 und nicht 1896. Aber das nur mal am Rande.
Jedenfalls muss Andrew miterleben, wie seine Geliebte durch Jack the Ripper ermordet wird. Sein Cousin findet eine Möglichkeit, ihn aus seiner Depression zu holen. Mit der Zeitmaschine von Wells, die natürlich tatsächlich existiert. Damit reist Andrew in die Vergangenheit und tötet den Mörder seiner Geliebten und reist wieder zurück. Tot bleibt Marie dennoch. Alles etwas verworren.
Zeitgleich bietet ein Unternehmer Zeitreisen in die Zukunft an, während die Zeitmaschine von Wells nur in die Vergangenheit reisen kann. Im Jahr 2000 herrscht Krieg zwischen den Menschen und Maschinen. Man lässt sich also von Terminator inspirieren.