Tag: 6. September 2017

Gelesen: Dark Matter – Der Zeitenläufer

Cover Dark Matter vor Bücherregal

Ich beginne mal mit dem Klappentext, der der Grund war, warum ich dieses Buch kaufte: „ „Bist Du glücklich?“ Das sind die letzten Worte, die Jason Dessen hört, bevor ihn ein maskierter Mann niederschlägt. Als er wieder zu sich kommt, begrüßt ihn ein Fremder mit den Worten „Willkommen zurück, alter Freund.“ Denn Jason ist in der Tat zurückgekehrt – doch nicht in sein eigenes Leben, sondern in eines, das hätte sein können. […] Auf der Suche nach einer Antwort begibt sich Jason auf eine ebenso gefährliche wie atemberaubende Reise durch Zeit und Raum. Eine Reise, die ihm am Ende auch mit den dunklen Abgründen seiner eigenen Seele konfrontieren wird.“

Das klang spannend. Jason Dessen lebt ein normales Leben, mit einer mehr oder weniger befriedigenden Ehe, einem Sohn und Abenden in der Kneipe. Eines Abends wird er gekidnapped und wacht in einer neuen Welt auf. In der er erfolgreich ist. Er aber keine Ahnung hat warum. Ein High-Tech-Labor. Er der führende Wissenschaftler. Der Zeitreisen möglich machen wollte und dies selbst ausprobierte.

Die Theorie, warum das Reisen in Zeit und Raum möglich sind, werden im folgendem „wissenschaftlich“ erläutert. Wie weit das aus dem Aluhut gezogen ist oder halbwegs logisch ist, kann ich nicht sagen. Ehrlich gesagt, ich habe es auch verdrängt.

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