Neueste Beiträge

Wir haben ein Bücher-Kind

Bücherhaufen Frau Wirbelwind liebt Bücher. Vor allem solche, die wir ihr vorlesen. Mit dem Selber-Lesen hat sie es noch nicht so. Leider. Aber ich gehe davon aus, dass sich das noch ändert…

Irgendwann, als sie ca. 5 Jahre alt war, mußte eine Regelung für den Bücherkonsum her. Bücher ausleihen kam für sie nicht in Frage, sie konnte sich nicht wieder trennen (das hat sich zum Glück inzwischen geändert).
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Frisch angelegt: Facebook Liste Kinderbücher

Ich bringe ein wenig Ordnung und Übersicht in „mein“ Facebook. Am besten geht das, finde ich, mit Hilfe von Listen. Ganz frisch angelegt habe ich mir jetzt die Liste Kinderbücher. Darauf zu finden sind Autoren und Verlage der Bücher, die hier bei uns im Hause gelesen werden. Sofern sie über eine Facebook Seite verfügen, natürlich. Denn zum Beispiel die Random House Verlage (bei uns gibt es viele cbj Bücher) sind noch nicht in den sozialen Netzwerken aktiv. Zum Glück aber ein paar ihrer Autoren. Usch Luhn und Hortense Ullrich zum Beispiel.
Die Liste ist öffentlich, war mag darf sie sich gerne abonnieren.
Die Liste ist wie gesagt ganz frisch, ich werde sie sicher noch ergänzen.

Hinweis: Bei dieser Liste geht es nur um die Bücher aus der Freizeit. Schulbuchverlage finden sich auf einer anderen Liste zu Kindern und Bildung.

Isabel Bogdan: Sachen machen

Sachen machen.  So heißt ein Buch von Isabel Bogdan. Wer wollte nicht schon mal Dinge ausprobieren, hat sich aber nicht getraut? Isabel Bogdan hat aber genau das gemacht. Nämlich Sachen. Zum Beispiel Yoga. Oder Floating. Oder Segway. Keine richtig fiesen Sachen, aber doch nichts alltägliches. So weit, so gut. Da schreibt also jemand über irgendwelche Dinge, die er/sie gemacht hat. Klingt zunächst einmal mäßig spannend.

Warum ich das Buch trotzdem gelesen habe? Zunächst einmal, weil ich es bei einem Preisausschreiben gewonnen habe und zweitens brauchte ich eh gerade was zum Lesen und hatte nichts aktuelles im Haus.

Nun kann man seine Erlebnisse einfach sachlich berichten und darüber schreiben. Oder man macht es wie Isabel Bogdan. Man schreibt frei Schnauze. Manchmal hat man wirklich das Gefühl, sie schreibt ihre Gefühle, Empfindungen genau während des Erlebnisses. Ud genau das macht das Buch so interessant. Also. So. Richtig. Wenn Frau Bogdan zum Beispiel Yoga beschreibt, wie sie Arme-hoch-Finger-über-den-Kopf-verschränken muss. Ja, die letzten Schreibweisen waren bewusst so gewählt. So schreibt sie auch. Das ist aber nicht mal störend. Man liest es, wie es gesprochen würde. BAM! Apropos BAM. Böser alter Mann. Der Stadion-Besuch bei einem Spiel des FC St. Pauli. Schön. Man liest das Fieber richtig raus, die Begeisterung. Toll!

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Optische Bauarbeiten

Nicht wundern: Wir überarbeiten senkpiel.net gerade. Eigentlich geht es nur um ein neues Theme. Eigentlich. Die Auswahl ist nicht ganz leicht, das ist das eine. Das andere ist, dass die Einstellungen unseres alten Themes nur sehr bedingt auf moderne WordPress Themes übertragbar sind und wir letztlich alle Einstellungen neu machen müssen. Das heißt: Die Optik ist zur Zeit wechselhaft und die Sprachwahl ist auch noch nicht ausgereift. Wir basteln dran!

Test: Plantronics M50 Headset

Nachdem ich mein altes Headset verbummelt habe, wurde es Zeit für ein Neues. Das Alte war eh nicht so der Brüller, da es einen sehr breiten Ohrbügel hatte und auf längeren Fahrten sehr störte. Insbesondere weil ich Brillenträger bin. Also mal bei Amazon gesucht und das Plantronics M50 gefunden.

Als es ankam erst einmal Bedienungsanleitung studieren. Also, nur den Bereich, wie paire ich das Gerät? Am iPhone 4S Bluetooth an, Headset an, BAM! Verbunden. Also das klappte ja schon mal prima. Das muss man dem Headset lassen: Solange das iPhone Bluetooth aktiviert hat, verbindet sich das Headset automatisch, sobald man in Reichweite kommt.

Sehr genial finde ich die akustische Ansage beim Anschalten des Headsets. Es informiert über den Batteriestand und teilt mit, wenn es gepaired ist.

Kommen wir mal zu den interessanten Dingen:

Tragekomfort:
Durch den relativ dünnen Ohrbügel für Brillenträger sehr angenehm. Das Headset ist sehr leicht und auch das Hördingens ist sehr angenehm im Ohr. Nach längerem Tragen vergisst man wirklich, dass man ein Headset trägt. Das war bei meinem altem Gerät anders.
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Ausflugstipp: Hagenbeck und das neue Eismeer

Wir sind mal wieder zu Besuch bei Oma in Hamburg. Heute ging es zu Hagenbecks Tierpark, das neue Eismeer bestaunen. Oma hatte schließlich von den Nachbarn gehört, das solle so toll sein. Wir wollten sowieso hin.

Ich wußte, Hagenbeck ist teuer. Kein Vergleich zum Frankfurter Zoo.
Hagenbecks Tierpark ist aber auch riesig. Auch kein Vergleich zum Frankfurter Zoo. Dennoch: Für 3 Erwachsene plus Kind kamen wir nur dank einer Bonuskarte von Oma mit 70 Euro rein, sonst wären es 75,- gewesen. Wie soll sich eine normale Familie das leisten?

Frau Wirbelwind wollte direkt zum Eismeer. Zum Glück sind wir am Gazellenkamp rein, da kommt man ziemlich schnell dort an. Und was soll ich sagen? Wir waren beeindruckt. Ja, wir kennen die Sichtscheiben bei Unterwassergehegen, aber im Eismeer ist das noch mal ein ganz anderer Eindruck. Auch wieder: Kein Vergleich zum Frankfurter Zoo. Wir hatten Glück (oder liegt es am hohen Eintrittspreis?), dass trotz strahlendem Sonnenscheins und Ferien erstaunlich wenig los war. Somit konnten wir überall gucken. Zunächst sahen wir einen faul herumliegen Seelöwen.

Bei Walroßdame Neseyka und ihren Kegelrobben-Gesellschaftern kamen wir genau in dem Moment an, als eine Pflegerin zum Zwischenfüttern und Untersuchen bei ihnen eintrat. Und wir standen quasi direkt daneben.

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Usch Luhn: Nele und die neue Klasse

Es dauerte ein wenig, bis Töchterchen sich für „Nele und die neue Klasse“ von Usch Luhn begeistern konnte. Schließlich ist Nele keine Fee, sondern ein ganz normales Mädchen. Das allerdings auf eine Burg zieht.

Mich reizte die Inhaltsangabe, deswegen habe ich es gekauft. Auch dass am Ende noch ein Anhang mit Neles Tagebuch und weitere Ergänzungen zum Buch sind, fand ich gut. Beim ersten Vorlesen war die Resonanz verhalten. Beim zweiten Mal jedoch fing Madame an, sich für Nele und ihr Leben zu interessieren. Gerade Plemplem der verrückte Papagei hat es ihr angetan. Da muß ich manchmal doch bremsend eingreifen, wenn sie nur noch “Plemplem, Plemplem, total plemplem” kreischt.
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