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Zusammenfassung Blogparade: eBook oder gedrucktes Buch?

Am 29.September ging sie zu Ende, unsere Blogparade zu der Frage “eBook oder gedrucktes Buch”. Wir wollten wissen, wie andere Blogger das sehen. Gibt es klar Favoriten? Ist es egal? Geht eins von beiden gar nicht (mehr)?

Es kamen einige Meinungen zusammen (s. Liste unten), ein entweder/ oder für eines der beiden Medien kam bei fast niemandem in Frage. Auch lehnte keiner der Teilnehmer das eBook komplett ab, was wir in unserem Offline-Umfeld durchaus gehört hatten. Jedoch gab es durchaus unterschiedliche Präferenzen, wobei auffällt, dass es tatsächlich überwiegend zwei Schwerpunkt-Argumente für das gedruckte Buch oder das eBook gab.

Außerdem hat Jörg von Lesbar recht mit seinem Schlußwort: “…wer das Eine oder das Andere präferiert, darf das gerne tun, aber er sollte nicht versuchen, Anderen seine Meinung dazu aufzuzwingen. Denn wichtig ist und bleibt letzendlich: man liest!”

Beim gedruckten Buch geht es ganz klar um die Haptik, das Gefühl. Das eBook wird meist aus praktischen Gründen genutzt, Platzbedarf und Gewicht spielen dabei eine große Rolle. Bei einem waren sich aber alle, die sich zu diesem speziellen Buchgenre äußerten einig:  Kinderbücher als eBook geht gar nicht. Dem können wir nur voll und ganz zustimmen. Kinder brauchen das Anfassen, die Farbe der Illustrationen, die Lebendigkeit. Zumal Töchterchen, die das Thema hier überhaupt erst ins Blog brachte, nur zähneknirschend oder zum Vorlesen ein eBook akzeptiert. Carola von Kids & Cats erwähnt das sogar ausführlich als erstes in ihrem Beitrag. Sie bringt aber auch noch eine andere Buchgattung ins Spiel: das Sachbuch. Auch da findet sie es schwierig. Beides sieht auch Andrea bei Lifestyle-Potpourri so.

Lydia von Lydias Welt erzählt, wie sie als Blinde liest und auch Eva schreibt bei Aus meiner Feder über ihre Art des Lesens. Beide lesen übrigens anders. Bei Mein achtsames Leben. schreibt Buchhändlerin Maria auch etwas über die Entwicklung des Buches. Stefan von 9AG geht zusätzlich darauf ein, dass Papier nicht ewig hält und wie das mit den Daten so ist. Frank, der Büchernarr, weist auf einen anderen technischen Aspekt hin. Hans von so-gedacht erwähnt in seinem Text von 2014 auch noch das Thema Zeitungen/ Zeitschriften. Das erwähnt auch Daniel in Daniels Tagesmeldungen und er sagt, er hat eine klare Einteilung was er analog und was digital liest. Bei Tempovoyager von Wolke Rosa half die Hintergundbeleuchtung des eBook Readers aus einem Dilemma.

Janina hat bei hungry freaks, daddy  eine Pro/Pro Liste angelegt. Sie listet für beide Formate die Vorteile auf. Und wenn ich oben schrieb, fast keiner sagt entweder das eine oder das andere, dann fällt Kerstin von Altmühltaltipps da raus. Sie hat nämlich nicht mal einen Gedanken an den Kauf eines eBook Readers verschwendet. Und sowohl Michi vom IchMeinWas Blog als auch Nicole im Hexen und Prinzessinen Blog bevorzugen sehr eindeutig die eBooks.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die in ihren Blogs an dieser Blogparade teilgenommen haben. Es hat uns viel Spaß gemacht, Eure Gedanken zu dem Thema zu lesen. Wir haben hier von jedem nur einzelne Anrisse der Beiträge aufgegriffen, lest rein, was die anderen sonst noch so zu sagen hatten.

Hier nochmal die Liste der teilnehmenden Blogs

  1. Tempovoyager von Wolke Rosa
  2. Jörg von Lesbar 
  3. Lydia von Lydias Welt
  4. Hans bei so gedacht
  5. Andrea bei Lifestyle-Potpourri
  6. Stefan von 9AG
  7. Kerstin von Altmühltaltipps
  8. Michi vom IchMeinWas Blog
  9. Janina bei hungry freaks, daddy
  10. Daniels Tagesmeldungen
  11. Nicole im Hexen und Prinzessinen Blog.
  12. Ilaina bei Mein achtsames Leben
  13. Frank, der Büchernarr
  14. Eva bei Aus meiner Feder
  15. Carola im Familienblog Kids & Cats.

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